Hundetrainer-Ausbildung: Eine Karrierechance für Quereinsteiger bei der Arbeit mit Tieren

Du bist deinen bisherigen Job leid, hast keine Lust mehr jeden Tag dasselbe im Büro zu machen und bist auf der Suche nach einer beruflichen Neuausrichtung?
Dann haben wir ein spannendes Thema, das vielleicht genau die richtige Karrierechance für dich sein könnte: die Hundetrainer-Ausbildung.
Wenn du auf der Suche nach einem Quereinstieg bist und eine Leidenschaft für Hunde hast, dann könnte dieser Weg genau das Richtige für dich sein.
In diesem Blog-Beitrag erfährst du alles Wichtige über die Ausbildung zum Hundetrainer, welche Möglichkeiten sich dir bieten und warum gerade Quereinsteiger in diesem Berufsfeld erfolgreich sein können.
Warum es sich lohnt, Hundetrainer zu werden
Bevor wir tiefer in die Details der Ausbildung einsteigen, lass uns einen Moment innehalten und darüber nachdenken, warum du überhaupt Hundetrainer werden möchtest. Vielleicht liebst du Hunde schon seit deiner Kindheit oder du hast selbst einen Vierbeiner, mit dem du viel Zeit verbringst. Die Arbeit als Hundetrainer bietet dir die Möglichkeit, deine Leidenschaft zum Beruf zu machen und gleichzeitig anderen Menschen dabei zu helfen, eine harmonische Beziehung zu ihren Hunden aufzubauen.
Vorteile des Berufs
- Arbeiten mit Tieren: Du verbringst den Großteil deiner Arbeitszeit mit Hunden – was gibt es Schöneres?
- Flexibilität: Viele Hundetrainer arbeiten selbstständig und können ihre Arbeitszeiten flexibel gestalten.
- Vielfältige Aufgaben: Vom Welpentraining bis zur Verhaltenskorrektur – kein Tag ist wie der andere.
- Persönliche Erfüllung: Du hilfst Menschen und Tieren gleichermaßen und siehst direkt die positiven Ergebnisse deiner Arbeit.
- Grenzenlose Aufstiegschancen: Vom Hundetrainer für Alltagsthemen, bis hin zum Problemhundetrainer oder später selbst Ausbilder für den "Hundetrainer-Nachwuchs" werden - auf dich wartet eine langfristige Karriere ohne Stillstand.
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Ungedeckeltes Einkommen: Je mehr du arbeitest und umso besser dein Ruf über die Zeit wird, desto mehr erhöht sich auch dein Einkommen - das spornt an und gibt zusätzliche
Motivation, dein Unternehmen voranzutreiben.
Wie werde ich Hundetrainer?
Eine der besten Nachrichten zuerst: Für die Ausbildung zum Hundetrainer gibt es keine festen schulischen Voraussetzungen. Das bedeutet, dass du unabhängig von deinem bisherigen beruflichen Hintergrund und sogar ohne Bildungsabschluss starten kannst. Was jedoch wichtig ist, sind bestimmte persönliche Eigenschaften. Du solltest natürlich eine Leidenschaft für Hunde mitbringen, die Tiere lieben und gerne mit ihnen arbeiten. Dazu benötigst du Geduld und Einfühlungsvermögen, denn jeder Hund ist anders und benötigt individuelle Ansprache. Bei der Arbeit als Hundetrainer geht es jedoch auch sehr viel um das anderen Ende der Leine: du arbeitest nicht nur mit Hunden, sondern vorwiegend mit deren Besitzern, weshalb du eine gute Kommunikationsfähigkeit und Freude an der Arbeit mit Menschen haben solltest.
Ausbildungswege
Es gibt verschiedene Wege, um eine Ausbildung zum Hundetrainer zu absolvieren:
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Praktische Ausbildung bei einem erfahrenen Trainer: Hier lernst direkt live von einem Profi vor Ort und sammelst wertvolle Praxiserfahrung.
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Fernstudium oder Online-Kurse: Diese Option bietet Flexibilität, da du ortsunabhängig und zeitlich ungebunden lernen kannst. Diese Variante ist besonders geeignet, wenn du die Ausbildung neben deinem Beruf absolvieren möchtest.
Wir bieten dir mit unserer Online-Hundetrainer-Ausbildung einen perfekten Start in deinen neuen Berufszweig! -
Seminare und Workshops: Diese sind ideal, um spezifische Themen zu vertiefen oder sich weiterzubilden.
Chancen für Quereinsteiger
Als Quereinsteiger bringst du möglicherweise Fähigkeiten aus anderen Berufen mit, die dir im neuen Job nützlich sein können. Kundenservice-Erfahrung kann dir helfen, besser mit den Hundehaltern zu kommunizieren. Verkaufserfahrung kann nützlich sein, wenn es darum geht, deine Dienstleistungen zu vermarkten und Managementfähigkeiten sind hilfreich bei der Organisation deines eigenen Unternehmens.
Viele erfolgreiche Hundetrainer haben ihre Karriere in ganz anderen Bereichen begonnen, die besten Beispiele dafür sind in bekannten TV-Sendungen zu sehen. Einige waren zuvor Lehrer, Verkäufer oder sogar Ingenieure. Was sie vereint, ist ihre Liebe zu Hunden und ihr Wunsch nach einer erfüllenden Tätigkeit.
Tipps für den erfolgreichen Einstieg als selbstständiger Hundetrainer
- Netzwerken: Knüpfe Kontakte in der Branche – sei es durch Social Media oder lokale Veranstaltungen.
- Weiterbildung: Bleibe immer auf dem neuesten Stand der Trainingsmethoden und Verhaltensforschung.
- Marketingstrategie entwickeln: Überlege dir frühzeitig, wie du deine Dienstleistungen bekannt machen möchtest – sei es durch eine eigene Website oder Social-Media-Präsenz.
- Geduld haben: Der Aufbau eines Kundenstamms braucht Zeit; bleib dran!
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